
Helfen Sie mit und schützen Sie unsere Tiere.
Wir stehen ein für unsere Biotope in ihren Ökosystemen und mit ihren Standorten. Dabei sind Kleingärten ein wichtiger Bestandteil.


Klar, Schönheit ist Geschmackssache. Aber wer einen toten, kahlen, grünen Rasen schöner findet als die Blumenpracht einer naturnahen Wiese kann sich eigentlich nicht guten Gewissens Naturliebhaber nennen. Zumindest hat ein englischer Rasen wenig mit Natur zu tun. Vergleicht man die Zahl der Tiere, die auf beiden Flächen Nahrung suchen und finden, dann entspricht der englische Rasen der Wüste Gobi und die Blumenwiese dem tropischen Dschungel. Wenn auf der Blumenwiese des VKBW-Mustergarten im Sommer der blaue Natternkopf, der gelbe Horn- und der rote Wiesenklee, die geschützte rosa Esparsette und die vielen weißen Doldenblüter blühen, dann finden sich dort Hunderte von Wildbienen, Schmetterlingen, Heuschrecken, Käfern und anderen Insektenarten ein.
1913–1920
Erste Anfänge
1913–1920
1921–1932
Gründungszeit
1933–1941
Gleichschaltung
1933–1941
1945–1955
Wiederaufbau
1956–1973
Wirtschaftswunder
1956–1973
1974–1996
Aufbruch
1976 - Norbert Röth wird Geschäftsführer
1983 - Einführung des Bundesklein-gartengesetzes
1987 - Norbert Röth wird Vorsitzender
1989 - Gründung der Ettlinger Schreberjugend
1996–2021
Selbstständigkeit
1996 - Alfred Lüthin wird Vorsitzender und Geschäftsführer
1999 - Gründung des Verbands der Kleingärtner Baden-Württembergs
2003 - Umzug in die neue Geschäftsstelle
2018 - Eröffnung des Erlebnispfads „Lebensraum Kleingarten“
2018 - Eröffnung des Klinikgartens
2021 - Pasquale Lüthin wird zum Vorsitzenden gewählt
1996–2021


Zum Entstehungszeitpunkt und noch viele lange Jahrzehnte danach waren Kleingärten an eine bestimmte soziale Schicht gebunden. Sie stellten eine wesentliche Verbesserung der Lebensbedingungen dar und ermöglichten durch den Anbau von Obst und Gemüse den Umgang mit der Kultur von Pflanzen.
Kleingärten bilden einen wichtigen Bestandteil des öffentlichen Grüns
Zum Entstehungszeitpunkt und noch viele lange Jahrzehnte danach waren Kleingärten an eine bestimmte soziale Schicht gebunden. Sie stellten eine wesentliche Verbesserung der Lebensbedingungen dar und ermöglichten durch den Anbau von Obst und Gemüse den Umgang mit der Kultur von Pflanzen.
Kleingärten bilden einen wichtigen Bestandteil des öffentlichen Grüns
